Christof Wingertszahn: Goethe und Achim von Arnim (Vortrag)

Phantastische Bibliothek Wetzlar, Turmstraße 20

Prof. Dr. Christof Wingertszahn (Düsseldorf)

Der »verlorene Sohn« – Goethe und Achim von Arnim

  Achim von Arnim, Gemälde von Eduard Ströhling

Achim von Arnim ist wohl der Romantiker mit dem ausgeprägtesten Goethe-Bezug, persönlich wie literarisch. Nach einer Phase der freundlichen gegenseitigen Anerkennung gestaltete sich das Verhältnis allerdings zunehmend distanziert. Für Goethe war Arnim zunächst ein kompetenter Gesprächspartner auch in Bezug auf die Naturwissenschaften, Arnim musste aber stellvertretend Goethes Grimm über alle Tendenzen neuerer Literatur über sich ergehen lassen. Zur gespannten Beziehung zwischen dem Weimarer Klassiker und dem preußischen Baron trug schließlich auch Arnims Ehefrau Bettina bei.

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Der Germanist Christof Wingertszahn hat über Achim von Arnim promoviert und sich über den Goethe-Freund Karl Philipp Moritz habilitiert. Er ist Honorarprofessor am Institut für Germanistik der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf sowie Direktor des Goethe-Museums Düsseldorf / Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung.

„Auf ein Stündchen mit Goethe“ (Matinee zum Jahresanfang)

Alte Aula Arnsburger Gasse, Obertorstraße 20, Wetzlar

Sprüchliches und Wi(e)dersprüchliches

 Text: Vicki Spindler, gelesen von Daniel Minetti und Vicki Spindler

Die Weimarer Autorin und Schauspielerin Vicki Spindler beschreibt ihr Goethe-Programm kurz und prägnant in drei Sätzen:

Ein Programm für wagemutige Goethe-Liebhaber. / Die menschlichen Seiten des Heroen beleuchtet, seine „Ungereimtheiten“ zwischen literarischer Theorie und gelebter Praxis. / Ein Text nicht in schwarz-weiß, sondern mit Freude am Zwielichtigen!

Die Zwei-Personen-Lesung, die sich hinter diesen Sätzen verbirgt, werden wir bei unserem Neujahrsempfang 2023 mit Genuss erleben können.

„Ich kann mich endlich sehr! für Eure Zwiegesprächsdarbietung bedanken, die uns sehr gut gefallen hat und außerdem sehr lehrreich war – sodass es sogar zur Bildung führt, ein besonders schönes Erlebnis, zum Weitererzählen!“ (Hans Ulrich Foertsch, Goethe-Gesellschaft Recklinghausen / Vest)

Nach der Aufführung stoßen wir mit einem Glas Sekt auf das neue Jahr an.  Kostenbeitrag: 5,– Euro.

Anmeldungen werden erbeten bei Angelika Kunkel, Tel. 06441 42114 oder per E-Mail an: vorstand@wetzlarer-goethe-gesellschaft.de

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Nachlese: “ >Goethe ist der größte Egoist< Neujahrsempfang Goethe-Gesellschaft: Schauspieler präsentieren Rätselhaftes und Ungeklärtes“. Bericht von Markus Fritsch, 26.01.2023

Goethe war hier! Gießen in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts

Phantastische Bibliothek Wetzlar, Turmstraße 20

Vortrag von Dr. Carsten Lind:

Goethe war hier! — Gießen in den 70er Jahren des 18. Jahrhunderts

Kneiperei 1816

Am 18. August 1772 begab sich der Lizentiat der Rechte und Hospitant am Reichskammergericht Johann Wolfgang Goethe auf eine Wanderung in das nahegelegene Gießen. Auf diese Weise kam auch die kleine Universitätsstadt an der Lahn zu einem Eintrag im Itinerar des nachmaligen Dichterfürsten. Im Vortrag steht aber einmal nicht Goethe im Mittelpunkt, sondern die Stadt Gießen mit ihrer Universität, ihren Bürgern, Studenten und Professoren.

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Dr. Carsten Lind, stellvertretender Leiter des Uniarchivs Marburg, studierte in Gießen Klassische Archäologie, Alte Geschichte sowie Mittlere und Neuere Geschichte. 2005 promovierte Carsten Lind mit einer Arbeit über die hessen-darmstädtischen Pfarrer in der Frühen Neuzeit. Zwischen 2001 und 2008 war Dr. Lind u. a. am Uniarchiv in Gießen mit dem Liebig- (2002) sowie dem Universitätsjubiläum (2007) beschäftigt.

 

Frau von Goethe – Lesung und Chorkonzert

Konzertsaal der Musikschule am Schillerplatz

Frau von Goethe

Literarisches Chorkonzert mit der Autorin Beate Rygiert und dem Chor „Reine Frauensache“ (Leitung Jochen Stankewitz)

Christiane mit Schultertuch 1788/89

 

Das Gesangsensemble „Reine Frauensache“ besteht seit 2017. Achtzehn Frauen können sich ein Leben ohne Singen nicht vorstellen, und so lieben sie es, so lange an den Stücken zu arbeiten, bis sie Gänsehaut machen. Die Frauenpower wusste bisher immer das Publikum zu begeistern. Der Leiter des Chores, Jochen Stankewitz, ist seit 25 Jahren erfolgreicher Dirigent mehrere Chöre im mittelhessischen Raum.

Beate Rygiert, Autorin mehrerer Romane über Frauen zwischen Aufbruch und Liebe, hat in Ihrem neuen Roman „Frau von Goethe“ das Leben von Christiane Vulpius und ihrer Familie nachgezeichnet. Dabei ist ihr besonders die Schilderung der Lebenssituation von Frauen im 18. Jahrhundert geglückt.

Im Wechselspiel mit der Lesung aus diesem Buch erklingen vertonte Gedichte, auch mit Klavierbegleitung.

 

Der Eintritt beträgt 15,– Euro (für Mitglieder der Wetzlarer Goethe-Gesellschaft 10,– Euro). Vorverkauf und Anmeldung in der Schnitzlerschen Buchhandlung (Tel. 06441 – 45101).

Dazu der Bericht aus der Wetzlarer Neuen Zeitung von Donnerstag, 22.09.2022:

Mit „Frau von Goethe“ hat die Musikschule Wetzlar ein kurzweilig-amüsantes Programm auf die Bühne gebracht, das über 80 Besucher in der Musikschule sahen.
Eingeladen hatte die Wetzlarer Goethegesellschaft anlässlich des Goethe-Sommers „250 Jahre Goethe in Wetzlar“. Die Vorsitzende Angelika Kunkel führte in den namensgebenden Roman der Autorin Beate Rygiert ein. Goethe, inzwischen Geheimrat in Weimar, lernt die junge Christiane Vulpius kennen und lieben. Der Roman schildert verschiedene Anekdoten der überaus unkonventionellen Beziehung. Für ihre Lesung griff die Autorin Beate Rygiert Schlüsselszenen wie das Kennenlernen, die Verführung und alsbald aufkommende Zweifel heraus. Ihr Vortrag ließ das Publikum immer wieder erheitert schmunzeln und sich bisweilen der Melancholie hingeben. Musikalisch umrahmt wurde die Lesung durch das Ensemble „Reine Frauensache“ unter der Leitung von Jochen Stankewitz. Neben Klassikern von Fanny Hensel und Carl Loewe, hier ist Katrin Dörr mit einem virtuosen Solo zu nennen, konnte der Chor insbesondere mit Ausflügen in das 20. und 21. Jahrhundert überzeugen.
In „Warte nur, Goethe“ von Sabine Wüsthoff wurden augenzwinkernd Goethe-Zitate durch Vogelgezwitscher und Waldesrauschen eingeleitet und umspielt.
Bei Gustav Jenners „Heimlicher Liebe Pein“ zeigte der Chor sein ganzes Können, sowohl in einer gut ausgearbeiteten Deklamation als auch Intonationsreinheit, die dem Werk eine große klangliche Geschlossenheit und Eindringlichkeit verliehen. Daneben setzte Jochen Stankewitz solistisch mit einigen bekannten Goethe-Vertonungen, wie Schuberts „Heidenröslein“ und „Wandrers Nachtlied“ Akzente. Am Klavier von Hartmut Reyl begleitet, gelang Stankewitz eine atmosphärisch dichte, ausdrucksstarke Interpretation. Am Ende des literarischen Konzerts wurden alle Ausführenden mit viel Applaus bedacht.

  (c) Fotos: Michael Dörr, WNZ

Literarischer Geburtstagskaffee im Café Leitz

Café Leitz, Am Leitz-Park 5, 35578 Wetzlar

Literarischer Geburtstagskaffee

Anlässlich Goethes 273. Geburtstag treffen wir uns zum geselligen Kaffeetrunk im Café Leitz. Ein Stück Goethe-Torte erwartet uns und zwei Mitglieder des StattTheaters Wetzlar rezitieren kurze Auszüge aus Goethes „Aphorismen über die Natur“.

Anschließend besteht die Möglichkeit, die Outdoor-Galerie des Leitz-Parks mit Fotografien von Michael Agel zum Thema „Goethe, der Umweltpoet“ zu besuchen.

Kostenbeitrag: 8,– Euro.

Anmeldungen werden erbeten bei Angelika Kunkel, Tel. 06441 – 42114 oder per E-Mail an: vorstand@wetzlarer-goethe-gesellschaft.de

(c) Fotos: Leica-Welt, Wetzlar

Sonntag, 28. August 2022, 15.00 Uhr, Café Leitz, Am Leitz-Park 5, 35578 Wetzlar

 

Der Goethe-Sommer – 250 Jahre Goethe in Wetzlar

verschiedene Veranstaltungsorte

 

Ankündigungen

  1.  Juni 2022, 16.00 Uhr

Goethe-Lieder mit dem Bariton Daniel Gutmann und Maximilian Kromer am Klavier

Werke von Schubert, Loewe und Wolf im Palais-Garten, Kornblumengasse

Eintritt: 25,– Euro / Mitglieder der Goethe-Gesellschaft 20,– Euro erm.

Telefonische Voranmeldung bei Angelika Kunkel, Tel. 06441 – 42114

Veranstalter: Wetzlarer Kulturgemeinschaft

 

  1. August 2022

Literarischer Spaziergang zu Goethes 273. Geburtstag

im Wald des Leitz-Parks zum Thema: „Goethe, der Umweltpoet“ und gemeinsamer Kaffeetrunk im Café Leitz

Veranstalter: Wetzlarer Goethe-Gesellschaft

 

  1. und 18. September 2022

„Dem Notwendigen einen Scherz abgewinnen“

Eine goethisch-literarische Begegnung zwischen Wetzlar und Gießen

Veranstalter: Wetzlarer Goethe-Gesellschaft / Literarisches Zentrum Gießen

Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Literarischen Zentrum Gießen

 Vor 250 Jahren traf Goethe in Wetzlar ein – mit den bekannten literarischen Folgen: Der Roman „Die Leiden des jungen Werthers“ hat bis heute nichts von seiner Wirkung und Popularität eingebüßt. Aber manche historischen Hintergründe, Ereignisse und Akteure der damaligen Sturm-und-Drang-Szene sind weniger bekannt. Grund genug, um sich an zwei Tagen auf eine facettenreiche Spurensuche zu begeben.
In Wetzlar begegnen Sie u. a. dem jungen Johann Wolfgang Goethe und Charlotte Buff und besuchen zentrale Orte, an denen das Leben des Dichterfürsten beleuchtet wird.
Lernen Sie in Gießen an markanten Plätzen weitere Akteure der damaligen literarisch-kulturellen Szene kennen, mit denen Goethe nicht nur freundschaftliche Verhältnisse unterhielt, und lassen Sie sich von Hans Sarkowicz in weniger bekannte familiäre Hintergründe des Dichters einweihen. An beiden Tagen ist außerdem für das leibliche Wohl der Gäste gesorgt.
Kombi-Ticket für beide Sonntage 20,– Euro (ermäßigt für Schüler und Studenten 15,– Euro). Eine Anmeldung ist erforderlich. Verkauf des Kombi-Tickets (inkl. Busfahrt nach Gießen am 18. September) in der Schnitzlerschen Buchhandlung Wetzlar (Tel. 06441 – 45101).
Gefördert vom Kulturfonds Gießen-Wetzlar. Zwei Veranstaltungen: 11. und 18. September 2022
Veranstalter: Wetzlarer Goethe-Gesellschaft / Literarisches Zentrum Gießen

Erster Tag in Wetzlar

(Sonntag, 11. September 2022, 11.00 Uhr)

Empfangen werden die Gäste von Charlotte Buff und Johann Wolfgang Goethe. Ein Teil der Gäste folgt Charlotte und Goethe, die ihre Zuschauer in der einstündigen Theaterführung „Ein charmantes Scharmützel“ durch Wetzlar leiten und vom Sommer 1772 und den Geschehnissen rund um Goethe und Charlotte berichten. Währenddessen besichtigt die zweite Gästegruppe das Wohnhaus der Charlotte Buff im sogenannten Lottehof sowie goethezeitliche Exponate im Stadtmuseum, Viseum und Dom. Bei einem Imbiss im Lottehof treffen sich nicht nur alle Gäste wieder, sie begegnen auch einigen von Goethes Zeitgenossen. Anschließend tauschen die Gruppen und erleben den jeweils anderen Teil des Veranstaltungsprogrammes. Ende ist gegen 14.30 Uhr.
Am Nachmittag haben die Gäste die optionale Möglichkeit, im Goethehaus Volpertshausen das Heimatmuseum mit dem historischen Ballsaal zu besichtigen und auf dem Goetheplatz bei Kaffee und Kuchen den Tag ausklingen zu lassen. Die Teilnahme in Volpertshausen ist bei der Buchung gesondert mit anzugeben.

Zweiter Tag in Gießen

(Sonntag, 18. September 2022, 10.15 Uhr)

Auf den Spuren des Dichterfürsten Goethe laufen die Gäste im Rahmen eines literarisch-literaturgeschichtlichen Spaziergangs zentrale Orte an und lernen in Anlehnung an Goethes „Dichtung und Wahrheit“ schillernde Akteure der damaligen kulturellen Szene kennen: Ludwig Höpfner, „Professor der Rechte“, Karl-Friedrich Bahrdt, ein skandalumwitterter Theologe, oder Friedrich Maximilian Klinger, der dem „Sturm und Drang“ seinen Namen gab.
Hans Sarkowicz, Autor des Buches „Monsieur Göthé: Goethes unbekannter Großvater“, wird in einem Vortrag beleuchten, welche Vorfahren dem Dichter seinen Lebensstil und seine Aufenthalte in Wetzlar und Gießen erst ermöglichten. Zwischendurch finden die Gäste bei Speis‘ und Trank Gelegenheit, das Erlebte in persönlichen Gesprächen zu vertiefen. Auf der Rückfahrt werden wir als Wetzlarer Goethe-Gesellschaft noch einen kurzen Abstecher zum Gießener Schiffenberg unternehmen.

Sehnsucht und Drama – Der junge Goethe und die Romantik

Phantastische Bibliothek Wetzlar, Turmstraße 20

 Gesang, Klavier und Wort

„Liebe ist …“ ein wunderbares Zusammenspiel aus Musikalität, Gefühl und Sprache und wird in diesem gelungenen Dreierlei von der Sopranistin Nicole Tamburro, dem Schauspieler Harald Pfeiffer und dem Pianisten Hermann Wilhelmi vermittelt.

 Goethe, Kupferstich von Georg Friedrich Schmoll (17??-1785)

Der lyrisch-musikalische Kammerabend lädt dazu ein, den großen Dichterfürsten bei einem Glas Wein zu genießen und macht neugierig auf sein Schaffen. Harald Pfeiffer rezitiert gekonnt und pointiert ausgewählte Texte, die von Nicole Tamburro und Hermann Wilhelmi gefühlvoll musikalisch umrahmt werden.

Der Eintritt beträgt 8,– Euro (ermäßigt 5,– Euro). Um Anmeldung unter zfl@phantastik.eu oder telefonisch unter 06441 – 400140 wird gebeten.

Gäste sollten sich zudem auf der Homepage https://www.phantastik.eu über das tagesaktuelle Hygienekonzept informieren.

Eine Gemeinschaftsveranstaltung der Wetzlarer Goethe-Gesellschaft und der Phantastischen Bibliothek Wetzlar

123 Sommertage – Goethes Aufenthalt in Wetzlar – Lesung und Gitarre

Alte Aula Arnsburger Gasse, Obertorstraße 20

Szenisch-musikalische Lesung mit dem StattTheater Wetzlar und dem Gitarrenduo Peter Haagen / Jörn Martens

 Gitarrenduo Haagen Martens

Drei Schauspielerinnen, vier Schauspieler und zwei Gitarristen laden ein, Goethes Wetzlarer Aufenthalt zwischen dem 10. Mai und 11. September 1772 nachzuerleben. Briefe, Tagebücher und Werkauszüge rund um Goethes 123 Tage in Wetzlar werden in Erinnerung gerufen und manch vergessenes Detail wiederentdeckt.­­­

Text und Regie stammen von Oliver Meyer-Ellendt.

Mit dieser exklusiven Vor-Aufführung läuten wir den Wetzlarer Goethesommer ein und freuen uns auf ein Beisammensein nach der Vorstellung bei einem Glas Wein.

Anmeldungen werden erbeten bei Angelika Kunkel, Tel. 06441 – 42114 oder per E-Mail an: vorstand@wetzlarer-goethe-gesellschaft.de

Cora Chilcott: „Wandrers Nacht“

Stadtbibliothek Wetzlar, Bahnhofstraße 6

Ein literarischer Abend zu Goethes 272. Geburtstag

Wandrers Nacht  Eine literarisch-musikalische Reise rund um Goethes „Wandrers Nachtlied“

 mit der Schauspielerin und Sängerin Cora Chilcott

Am Abend des 6. September 1780 schrieb Goethe, von innerer Einkehr und der dämmernden Natur erfüllt, jene Zeilen an die Holzwand der Jagdaufseherhütte, welche wohl als das weltberühmteste Gedicht in die Geschichte eingehen sollten: „Wandrers Nachtlied“. Auf dieser poetischen Reise sind einige Briefe an Charlotte von Stein im Gepäck  wie auch Gedichte und Monologe aus Faust II, die um die Themen Nacht und Traum kreisen.

Die Berliner Schauspielerin Cora Chilcott war bereits im Januar 2020 mit Gedichten und Auszügen aus Dramen und Briefen Friedrich von Schillers bei uns zu Gast.

Im Anschluss an die Veranstaltung stoßen wir auf Goethes 272. Geburtstag an.

Kostenbeitrag: 5,00 Euro inkl. Wein.